Bei uns werden Erinnerungen wieder wach!
Im ehemaligen Affenhaus, welches zu Zeiten des Fürsten Malte erbaut wurde, finden sich die Besucher und Gäste unserer wunderschönen Residenzstadt Putbus in ihre Kindheit zurück versetzt.
Schwelgen Sie bei Kaffee und täglich selbst gebackenem Kuchen in Ihren Kindheitserinnerungen, und genießen Sie, wie einst unser Fürst Malte, den Blick auf den Schwanensee!
Abende mit Live-Musik oder aus der Jukebox!
Genießen Sie wunderschöne Abende mit Live-Musik vom Klavier oder aus unserer originalen Jukebox aus dem Jahr 1958.
In unseren Räumen ist Platz für bis zu 80 Personen, so dass Sie im Seniorenverbund anreisen, und unsere Stadt, ihre Geschichte und traditionsreiche Kultur kennenlernen können.
Wir haben täglich von 11 – 17 Uhr für Sie geöffnet !!
Bei uns werden Sie von unserem erfahrenen Personal herzlich begrüßt. Natürlich können Sie viel über die Geschichte der Spielzeuge erfahren, aber auch etwas über Rügen und Putbus.
Unsere kleinen Besucher können in Omas Spielzeugwelt eintauchen – fernab von Computer und Fernseher so richtig Kind sein und alte Spielsachen für sich neu entdecken.
Nach einem Besuch in unserem Puppenmuseum werden Sie mit vielen erweckten Erinnerungen wieder nach Hause gehen.
Zur Geschichte, und einige Fotoimpressionen vorab:
1830 wurde das Affenhaus auf Wunsch der Fürstin Luise zu Putbus erbaut. Es sollte eine Unterkunft für exotische Affen werden. Die Besucher konnten die Affen in einer hohen, runden Gittervoliere beobachten.
Jedoch wurde das Gebäude 1854 zum "Parkhäuschen" umgebaut. Seitdem diente es - bis 1945 - als Amtsverwaltung der Grafschaft Putbus.
Nach 1945 wurde das Affenhaus zu Wohnungen für Bürger umgebaut.
Seit 1994 wurde aus dem Affenhaus das Rügener Puppen- und Spielzeugmuseum. Initiiert von Karin Ernst, die dort eine Menge Puppen und Spielsachen aus der Vergangenheit vorstellt. Jeder Raum hat seinen eigenen Blick zurück in die Vergangenheit.
Lassen Sie sich überraschen über die Vielzahl an wertvollen Puppen, Spielzeugen, Plüschtieren, Zinnsoldaten, Schiffen, Modelleisenbahnen und weiteren Exponaten.
Ein Gang durch das Museum ist wie ein Spaziergang durch 3 Jahrhunderte.
Kontakt:Rügener Puppen- und Spielzeugmuseum Frank Poestgens |
… und natürlich Ihre Lust auf unseren köstlichen, hausgebackenen Kuchen und vor allem unsere selbst kreierten Torten!
Sie wissen ja: „Unsere Torten machen nicht schlank, aber GLÜCKLICH!“
Oder anders gesagt: „Lassen Sie sich nicht scheiden, nur weil Ihre Frau nicht backen kann! Genießen Sie die Torten bei uns und behalten Sie Ihre Frau als Muse!“
Einen schönen guten Tag nach Rügen, ich habe aus meiner Kindheit ein paar gut erhaltene Puppen (60er Jahre) und würde sie Ihnen gerne schenken , das Porto würde ich auch übernehmen. Mit freundlichen Grüßen Ulrike Hannes
Hallo Frau Ernst,
wir haben Verwandtschaft in Putbus, die wir vor einigen Jahren besuchten und welche uns auf das Puppenmuseum und den Kuchengenuss aufmerksam gemacht haben, was wir Beides genossen haben.
Jetzt meine Frage: ich habe eine Original Schildkrötpuppe, genannt Gisela, in einem Kleid, dass meine Mutter vor rund 70 Jahren bestickt hat und eine Jungspuppe, genannt Uwe, die von meiner Oma mit einem grünen Strickanzug, Kniestrümpfen in beige und schwarzen Schuhen seinerzeit ausgestattet wurde.
Haben Sie an diesen Puppen Interesse ? Ich könnte Ihnen auch ein Foto übermitteln.
Mit herzlichen Grüßen, Karin Pawlowicz
Bin im Besitz einer wunderschönen , gut erhaltenen Wachskopfpuppe , etwa 100 Jahre alt.
Thesa kommt aus dem Besitz meiner Mutter , welche in München von 1954 – etwa 1985 das Institut für Mode geleitet hat. Thesa besitzt ihr schwarzes Orginalkleid mit Spitzenunterwäsche und 2 aufwändig von meiner Mutter gefertigte Kleider
Schicken sie mir bitte eine Nachricht ,wenn sie Interesse haben
mfG Michaela Feder
Wir wollten heute das Museum besuchen. Schade, dass weder im Internet noch vor Ort darauf hingewiesen wird, dass das Museum geschlossen hat. Wir waren nicht sehr glücklich darüber.
Wirklich ein entzückendes Museum, wo man die Spielzeugwelt der letzten 100 Jahre präsentiert bekommt. Zu bedauern ist aber, dass die zahllosen defekten Lampen in den Vitrinen, die ein Besucher bereits vor 3 Jahren bemängelt hatte, offenbar mehr statt weniger geworden sind. Kaffee und Kuchen sind sehr lecker.
Ich war im Juni 2019 mit meiner Tochter im Puppenmuseum und wir waren begeistert. Schöne und liebevoll arrangierte Puppen gaben einen Einblick in das Leben der Kinder der letzten Jahrhunderte. Jede Vitrine zeugte von der Liebe und Begeisterung der Museumsbesitzerin zu ihren Puppen. Auch das Essen im Museumscafe ist lecker und empfehlenswert. Unser weiter Weg von Berlin nach Putbus hat sich gelohnt. Wir bedanken uns herzlich beim gesamten Museumspersonal für einen gelungenen Ausflug und empfehlen das Puppenmuseum gerne weiter.
hallo
ein nettes kleines museum.
leider kann man nicht alle puppen und spielsachen sehen(licht def.)
dies ist sehr schade und rechtfertigt in keinsterweise die 6€ eintritt.
hier sollten die betreiber abhilfe schaffen
Draußen Schnee und Kälte, innen ein Platz an der Sonne bei herrlicher Wärme und noch warmem, göttlichem Apfelkuchen. Wunderschön! http://www.inselreport.eu